Blurry Touching Screen welcher die Digitalisierung im Gesundheitswesen repräsentiert.

OPASCA Projekt: Digitale Innovation in Rosenheim 

Im Streben nach fortschrittlicher Patientenversorgung und Sicherheit im Gesundheitswesen hat sich das Klinikum Rosenheim, das Schwerpunkt-Krankenhaus in Südostbayern mit 1000 Betten und angeschlossenem MVZ, mit OPASCA, dem Vorreiter im Bereich der digitalen Innovation im Gesundheitswesen, zusammengetan. Das Projekt zielt darauf ab, durch die Implementierung von OPASCA-Lösungen den Patientenpfad zu optimieren, die Patientensicherheit zu erhöhen und die Patientenautonomie zu stärken. 

Die Köpfe hinter dem Projekt

Dr. Ertan Mergen, Chefarzt am Klinikum Rosenheim

Dr. Mergen erkennt die veränderten Bedürfnisse der Patienten. Heutzutage erwarten Patienten nicht nur medizinische Behandlung, sondern auch Komfort, Transparenz und Autonomie im Prozess. Die Patientenströme nehmen zu, und der Klinikbetrieb muss sich darauf einstellen. Hier unterstützt und optimiert OPASCA durch innovative Lösungen, um einen nahtlosen und effizienten Ablauf zu gewährleisten und zudem den Fokus auf den Patienten zu legen.

Dr. Alexej Swerdlow, CEO von OPASCA

Dr. Swerdlow betont die Wichtigkeit der Patientenpartizipation und der individuellen Betreuung im Gesundheitswesen. Die Digitalisierung soll den Patienten im Mittelpunkt halten und die Zusammenarbeit zwischen Klinik und Patient stärken. OPASCA bietet Lösungen an, die den gesamten Patientenpfad, von der Vorbereitung bis zur Behandlung, digital begleiten und dabei die persönliche Interaktion fördern. 

Eike Wiehe, Projektleiter bei OPASCA

Eike Wiehe leitet das Projektteam von OPASCA und überwacht dabei die erfolgreiche Umsetzung der Lösungen beim Kunden. Die Zusammenarbeit beginnt mit einer First Site Inspection, bei der die Bedürfnisse und Herausforderungen der Klinik besprochen werden. Die Zielsetzung ist klar: Eine optimale Lösung schaffen, um den Klinikbetrieb zu verbessern und überdies das Wohlbefinden der Patienten zu fördern. OPASCA unterstützt bei der technischen Umsetzung und ist kompetenter Ansprechpartner für alle Gewerke.

Ein klares, gemeinsames Ziel. 

Das OPASCA Projekt in Rosenheim hat ein klares Ziel: Die Digitalisierung des Patientenpfads, um die Patientenerfahrung zu verbessern und gleichzeitig den Klinikbetrieb zu optimieren. Durch die Einbindung von Lösungen wie dem Patientenleitsystem, der Authentifizierung per Handy, der Gewährleistung von Transparenz im Behandlungsprozess und der Schaffung einer vertrauensvollen Umgebung im Wartebereich soll der Patient im Mittelpunkt stehen und die Kontrolle über seine Behandlung behalten. 

Ausblick und Aktueller Stand des Projekts 

Die Partnerschaft zwischen OPASCA und dem Klinikum Rosenheim verläuft weiterhin äußerst vielversprechend und kooperativ. Mit einer pragmatischen und kollegialen Herangehensweise arbeiten beide Seiten Hand in Hand, um das gemeinsame Ziel zu erreichen: Bis Ende des Jahres, die OPASCA Lösungen erfolgreich in den Patientenbetrieb zu integrieren. Derzeit befindet sich das Projekt in den letzten Phasen der baulichen Maßnahmen. Die Zusammenarbeit und der Fortschritt zeigen deutlich, wie die Verbindung von Innovation und Expertise zu einer erfolgreichen Umsetzung führt. Bis Ende des Monats sollten dementsprechend die baulichen Vorleistungen vor Ort abgeschlossen sein. Danach wird das Klinikum Rosenheim bereit sein, die OPASCA-Lösungen in den Patientenbetrieb zu integrieren und somit einen wichtigen Schritt in Richtung einer modernen, patientenzentrierten Gesundheitsversorgung zu machen. 

Patientenversorgung mit Blick auf die Zukunft

Das OPASCA Projekt in Rosenheim steht für die zukunftsweisende Verbindung von Digitalisierung und Patientenzentrierung im Gesundheitswesen. Die Zusammenarbeit zwischen OPASCA und dem Klinikum Rosenheim zeigt, wie innovative Lösungen nicht nur die Patientenautonomie stärken, sondern auch die Sicherheit erhöhen und gleichzeitig den Prozess für Patient und medizinisches Fachpersonal optimieren. Mit Blick auf die Zukunft wird dieses Projekt sicherlich dazu beitragen, die Standards in der Patientenversorgung zu erhöhen und eine Vorreiterrolle in der digitalen Transformation des Gesundheitswesens einzunehmen.

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Dr. med. Ertan Mergen zum Start des OPASCA Projektes im Klinikum Rosenheim.
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Dr. Alexej Swerdlow zum Start des OPASCA Projektes im Klinikum Rosenheim.
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Eike Wiehe zum Start und Ablauf des OPASCA Projektes im Klinikum Rosenheim.

Anfang des Jahres 2024 werden wir ausführlich über die Integration der Lösungen in den Patientenbetrieb berichten.